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5 Tipps für besseren Content

So erreichen Sie die Gen Z mit Ihren Botschaften

Die Gen Z ist eine der attraktivsten Zielgruppen für Marken. Gleichzeitig ist diese Generation oft nur schwer zu verstehen: Divers, kritisch und ständig unterwegs in der digitalen Welt. Wir haben die wichtigsten Tipps für Marken gesammelt, die mit ihrem Content die Gen Z erreichen wollen.

Stefan Todorovic
Stefan Todorovic12. Juli 2023
Arbeitsplatz von oben betrachtet mit Macbook, Kamera und Tastatur

2,5 Milliarden Menschen weltweit gehören zur Generation Z – also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden. Diese Generation wird in wenigen Jahren ein Drittel der Konsument:innen ausmachen. Werte-orientiert, divers und kritisch – diese Charakteristika machen diesen jungen Menschen aus. Gleichzeitig ist kaum eine Generation so stark mit der Online-Welt verbunden wie die Digital Natives in der Gen Z.

Wenn Ihre Marke sich in dieser komplexen Zielgruppe positionieren möchte, sind Sie hier genau richtig. Sprache, Bilder, Reels & Co: Wir haben die fünf wichtigsten Tipps gesammelt, worauf es bei Content für die Gen Z ankommt.

#1 Gendergerechte Sprache: Eine Selbstverständlichkeit für die Gen Z

Gendern ist für die Gen Z ein ganz normaler Teil der deutschen Sprache. Deshalb sollten Unternehmen in ihrer Kommunikation mit dieser Zielgruppe auch Wert auf geschlechtergerechte Sprache legen. Das ist dieser diversen und kritischen Zielgruppe sehr wichtig – und zum Glück ist Gendern in der alltäglichen Kommunikation auch ganz einfach zu integrieren.

Verwenden Sie zum Beispiel geschlechtsneutrale Begriffe wie Studierende oder Vortragende. Oder Sie suchen sich eine Art des Genderns aus: Sternchen, Doppelpunkt, Unterstrich, Binnen-I. Bei so vielen Möglichkeiten kann es einem ganz schön schwer fallen, sich für eine Variante zu entscheiden. Welche Arten des Genderns von Expert:innen empfohlen wird, erfahren Sie zum Beispiel hier. Übrigens: Wir verwenden am liebsten geschlechtsneutrale Wörter und den Doppelpunkt, um zu Gendern.

Person hält ein Schild mit der Aufschrift "Hello my pronouns are"
Foto: Alexander Grey, Unsplash

#2 Als Unternehmen Jugendsprache verwenden = cringe?

Pünktlich zum Jahresende erscheinen die Listen mit den wichtigsten Jugendwörtern des Jahres. Diese machen gern die Runde und so manch einer fragt sich, was denn „cringe“, „smash“ oder „sus“ eigentlich bedeutet. „Cringe“ – also unangenehm – wird es oft dann, wenn Marken gezwungen diese Jugendsprachen annehmen wollen, um bei der jungen Generation gut anzukommen. Statt mit den neuesten Jugendwörtern zu protzen, empfehlen wir, authentisch und sich selbst treu zu bleiben – das kommt auch bei der Gen Z immer noch am besten an.

#3 Inhalte an den Kanal anpassen

Auf Instagram Bilder im Querformat teilen und auf TikTok komplexe Studien erklären? Das sollten Sie unbedingt vermeiden. Jede Social-Media-Plattform hat ihre ganz eigenen Content-Formate, andere Stimmung, Tonalität und Zielgruppen. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, passen Sie Ihren Content idealerweise an den jeweiligen Kanal an. Das heißt zum Beispiel bei Instagram konkret:

Hier punkten Sie mit hochformatigen Bildern und Videos als Instagram-Stories und Reels. In Instagram-Stories können Sie auf externe Inhalte verlinken – perfekt, um die Nutzer:innen auf Landingpages zu leiten. In den Feed können Sie sowohl Fotos als auch Grafiken packen – gerade auf Instagram performen genauso mehrere Bilder in einem sogenannten Karussell-Posting gut. In die Bildbeschreibung passen auch längere Texte. Ideal, um tiefer in Themen einzutauchen.

Nahaufnahme eines Smartphones und seinen Social-Media-Apps
Foto: Adam AY, Unsplash

#4 Video vor Bild & User Generated Content vor Hochglanz

Spätestens seit Plattformen wie TikTok die Welt erobert haben, ist klar: Video ist DAS wichtigste Content-Format zur Zeit. Besonders beliebt bei der Gen Z sind natürlich Kurzvideos, wie man sie auf TikTok oder als Reels auf Instagram sieht. Dabei kristallisiert sich aktuell ein weiterer Trend heraus: User Generated Content (UGC). Das sind Inhalte, in denen ganz normale Nutzer:innen – Menschen wie Sie oder wir – Produkte empfehlen. UGC kann beispielsweise ein kurzes, authentisches Smartphone-Video sein, das spontan gefilmt wurde. Ohne professionelles Licht oder Ton, ganz einfach mit dem eigenen Handy aufgenommen. Sie wollen mehr über die Möglichkeiten von User Generated Content wissen. In diesem Blogpost haben wir schon einmal ausführlicher über User Generated Content berichtet.

#5 Studierende erreichen ohne Streuverlust: Setzen Sie auf Alternativen zu Social Media

Social-Media-Reichweite sinkt, Werbung kostet immer mehr und dazu kommt noch ein großer Streuverlust beim Erreichen der gewünschten Zielgruppe. Aus diesen Gründen setzen wir bei unseren Kund:innen stark auf Alternativen zu Social-Media-Plattformen. Wie das geht?

Wir nutzen Plattformen, die ausschließlich von unserer Zielgruppe der Gen Z bzw. Studierenden genutzt werden – wie zum Beispiel die Studo App. Über die Studo App, die meistgenutzte Studierenden-App im DACH-Raum, können wir Werbeinhalte direkt und gezielt an Studierende ausspielen. Ohne Streuverlust targetieren wir Studierende in einzelnen Ländern, Regionen, Städten oder Hochschulen.

Erfahren Sie hier noch mehr über unsere Werbemöglichkeiten oder sprechen wir in einem persönlichen Gespräch über Ihre nächste Kampagne.

Portrait von Stefan Todorovic

Stefan Todorovic

Inside Sales @ StudentMedia

Egal ob TikTok oder BeReal – als jüngster Mitarbeiter im StudentMedia-Team kennt Stefan die Lieblingskanäle der Gen Z wie seine Westentasche. Dieses Know-how in Kombination mit Neugier und Leidenschaft für strategisches Marketing bringt er sehr gerne in der Beratung von Marken ein.

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